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Zwölf Dinge
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Frühjahrsputz: Nutze die Zeit zu Hause um dich von Ballast zu befreien

Posted on 20. März 202020. März 2020

Hast du schon Pläne fürs Wochenende? Am Montag hat die Bundesregierung weitreichende Maßnahmen beschlossen, um die Ausbreitung des Corona-Virus zu verlangsamen. Kinos, Theater und Spielplätze wurden geschlossen und so langsam wird jedem von uns klar, dass wir das Haus nur noch aus wichtigen Gründen verlassen sollten. Unsere Freizeit verbringen wir nunmehr in den eigenen vier Wänden und voraussichtlich wird es auch noch eine Weile so bleiben. Lasst uns gemeinsam das Beste daraus machen und die Zeit sinnvoll nutzen. Heute schauen wir uns an, wie du die Zeit nutzen kannst, um dein Wohnumfeld zu verschönern. Wir werden gemeinsam ausmisten und richtig aufräumen, denn Entrümpeln befreit und bringt dir Energie und Leichtigkeit. Bist du bereit für einen Frühjahrsputz?

Schnell und effizient aufräumen

Es gibt Zeiten, in denen bin ich selten zu Hause. Trotzdem schaffe ich es, in der Zeit einige Unordnung anzurichten. Gerade wenn ich nur kurz zwischen Arbeit und Verabredungen meine Wohnung betrete, fliegt das ein oder andere einfach in die nächste Ecke. Jede Oberfläche wird plötzlich zur Ablage und Gegenstände wandern von ihrem ursprünglichen Platz in andere Räume. Das kennst du bestimmt.

Die Zeit daheim kannst du wunderbar nutzen, um einmal wieder klar Schiff zu machen und alles an seinen Platz zurückzubringen. Damit dich das Chaos nicht überwältigt, kannst du dabei strukturiert vorgehen.

Eine Möglichkeit ist es, dabei Themenblöcke zu bilden. Erst sammelst du den ganzen Müll in der gesamten Wohnung, dann die schmutzige Wäsche und das Geschirr, zum Schluss werden alle anderen Gegenstände zurück an ihren Platz gebracht.

Ich persönlich bevorzuge die Alternative, Raum für Raum vorzugehen. Das ist weniger effizient, weil ich viel hin und her laufe und einige Dinge mehrmals anfasse. Trotzdem finde ich es schöner, nach kurzer Zeit einen ordentlichen Raum vorzufinden. Dieses Zwischenergebnis motiviert mich, weiterzumachen. Außerdem hast du schon einen kleinen Erfolg, falls du eine Pause einlegen möchtest und nicht die ganze Wohnung auf einmal schaffst.

Wenn die Fußböden und Oberflächen wieder befreit sind, kommen die Schränke und Schubladen dran. Manchmal schaffe ich Pseudo-Ordnung in dem ich Dinge in einer bestimmten Schublade verschwinden lasse. Meine Ablage zum Beispiel. Die ist nun fällig. Gibt es bei dir auch so eine Schublade oder einen ganzen Schrank? Du weißt, wovon ich spreche. Ran an die Arbeit.

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Damit du es im Home-Office die nächsten Wochen schön hast, kannst du als Nächstes damit beginnen, dich von unnötigem Ballast zu befreien. Ein aufgeräumter Schreibtisch motiviert und eine klare Oberfläche schafft einen klaren Geist.

Mein größter Schandfleck ist einer, den man nicht auf den ersten Blick wahrnimmt. Denn es handelt sich um elektronische Daten. Ja, genau, mein Notebook ist ein einziger Sauhaufen. Dank der Such-Funktion stört mich das nur bedingt. Trotzdem habe ich gerne einen sauberen Desktop. So vermeide ich beim Arbeiten Ablenkungen. Wenn du schon dabei bist, dich mit deinen Daten zu beschäftigen, mache doch gleich noch eine Sicherheitskopie. Auch etwas, was bei mir im Alltag häufig zu kurz kommt.

richtig-aufräumen-ausmisten-und-entrümpeln

Zeit für einen Frühjahrsputz

Die viele Zeit zu Hause könnte zu keinem besseren Zeitpunkt kommen. Der Frühling beginnt! Es ist Zeit für einen Frühjahrsputz. Musik an und los geht’s. Staubsaugen und Wischen gehören zum regelmäßigen Standard. Aber jetzt kannst du dir endlich auch die staubigen Ecken vornehmen, die du sonst ignorierst, und mal wieder die Fenster putzen.

Ich habe die letzten Tage auch dafür genutzt, den Balkon wieder auf Vordermann zu bringen. Unkrautzupfen gehört nicht unbedingt zu meinen Lieblingsbeschäftigungen, aber das Ergebnis zu sehen macht mich so glücklich. Wenn ich schon die Wohnung nicht mehr verlassen mag, ist es gut, einen gepflegten Balkon zu haben.

Befreie dich von unnötigem Ballast

Unser materieller Besitz belastet uns, denn jeder Gegenstand will gepflegt, verräumt und geputzt werden. So werden deine Besitztümer zu Energieräubern und Ballast. Nutze die freie Zeit, um dich davon zu befreien. Wenn du später wieder im Sumpf der täglichen Pendelei und sozialen Anlässen verschwindest, wirst du dir selbst dafür danken, wenn dein Zuhause zum Ruheort geworden ist.

Wolltest du schon lange deinen Kleiderschrank ausmisten und den Keller entrümpeln? Dann ist das Wochenende gerettet!

Ich habe das letztes Jahr schon einmal gemacht, doch in der Zwischenzeit hat sich wieder einiges angesammelt. Deshalb kommt die unfreiwillige Auszeit ganz willkommen. Was du beim Ausmisten beachten solltest und wie du dich verantwortungsvoll von Dingen trennen kannst, gibt es hier zum Nachlesen: 5 Dinge über das Aufräumen, die ich gerne vor dem Start gewusst hätte

Eine Faust-Regel beim Ausmisten lautet: Alles, was du ein Jahr nicht verwendet hast, kann weg. Manchmal ist es gar nicht so leicht, sich von Dingen zu trennen. Wenn es dir auch so geht, kann ich dir diese Podcast-Folge von Steffi Adam empfehlen. Sie stellt wunderbar den Zusammenhang zwischen dem Außen und Innen her und hilft dir, loszulassen.

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Wenn dein Wohnumfeld in Schuss ist, kannst du dir nun noch deinen digitalen Ballast vornehmen. Seit einigen Jahren miste ich regelmäßig meine Newsletter- und Social-Media-Abos aus. Das fiel mir anfangs schwer, denn ich wollte nichts verpassen. Doch dann habe ich folgende Erfahrung gemacht: Aufgrund der hohen Anzahl verschiedener Abos bekam ich auf mehr Input als ich verarbeiten konnte. Und dadurch verpasste ich am Ende mehr, als wenn ich vorab gefiltert hätte. Heute folge ich nur noch den Accounts, die mich wirklich interessieren. Deine Zeit ist kostbar und du darfst mit deiner Aufmerksamkeit entsprechend sparsam umgehen.

Endlich gelingen Heimwerker-Projekte

Egal ob kleine Schönheitsreparaturen oder lang aufgeschobene Heimwerk-Projekte, jetzt ist deine Zeit gekommen. Nachdem ich den Balkon vom Unkraut befreit habe, nutzte ich die Zeit um mein neues Gewächshaus aufzubauen. Dieses habe ich vor ein paar Wochen gekauft und seitdem stand es in der Ecke. Nun war endlich die Gelegenheit für den Aufbau gekommen. Ging dann sogar schneller als gedacht. Welches Projekt schiebst du schon lange vor dir her?

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Belohne dich für deinen Erfolg

Jetzt ist alles sauber und ordentlich. Wenn das Leben wieder wie gewohnt weiter geht, wirst du dir selbst danken. Denn du hast jetzt deine Zeit investiert und dein Zuhause zu einem Wohlfühlort gemacht. Außerdem hast du dich von reichlich Ballast befreit. Diesen musst du in Zukunft nicht mehr mitschleppen und dadurch hast du mehr Energie für deine Ziele.

Dafür kannst du dir nun einmal selbst auf die Schulter klopfen. Wie willst du dich für deinen Erfolg belohnen? Bei mir gab es einen Mango-Shake auf dem Balkon. Vielleicht kuschelst du dich heute Abend in ein frisch bezogenes Bett? Oder ist dir die gewonnene Leichtigkeit schon Belohnung genug?

Wenn uns der gewohnte Alltag zurück hat, kann es schnell wieder unordentlich werden. Deshalb empfehle ich dir zum Schluss noch einen Artikel mit Tipps, wie es aufgeräumt bleibt. 

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